Veranstaltung: | Unsere Projekte für Duisburg |
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Antragsteller*in: | Anna von Spiczak-Brzezinski (KV Duisburg) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 14.01.2020, 10:52 |
Themenbereich: | AK Ökologie |
Ökologisches Bauen
Projektbeschreibung (Welche Maßnahmen stecken im Projekt?)
- Es soll eine Leitlinie zum Ökologischen Bauen entwickelt werden, die für den
Bau von städtischen Gebäuden maßgebend sein wird. Dabei ist vor allem auf die
ökologische Verträglichkeit der Baustoffe zu achten sowie Holz als
klimaneutraler und vielfältig zu nutzender Baustoff verstärkt einzusetzen. Auch
Sekundärbaustoffe sollen eine stärkere Verwendung finden.
- Auch die Energieeffizienz ist bei Neubauten zu berücksichtigen. Diese sollen
nach dem 0-Energie-Prinzip gebaut werden.
- Zusätzlich gilt es durch die energetische Sanierung den CO2-Verbrauch bei
städtischen Gebäuden auf null abzusenken.
- Duisburg soll ähnlich dem Vorbild der Stadt Venlo C2C-Kommune (Cradle to
Cradle) werden und alle dafür notwendigen Maßnahmen ergreifen. Dabei geht es um
ein nachhaltiges und innovatives Wirtschaftskonzept, dass darauf abzielt
Rohstoffe nach dem Gebrauch wieder erneuern zu können.
Bis wann können wir das Projekt umsetzen?
Die Leitlinie zum ökologischen Bauen soll zeitnah nach der Wahl entwickelt
werden (ca. bis Ende 2021).
Welche Synergie-Effekte gibt es? An welche Projekte könnte dieses Projekt angedockt werden?
Synergieeffekte gibt es zu allen Projekten, in denen wir städtische Neubauten
planen: Zum Beispiel beim Neubau von Schulen oder bei der Entwicklung des neuen
Verwaltungsgebäudes auf dem Gelände der Duisburger Freiheit.
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