Veranstaltung: | Unsere Projekte für Duisburg |
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Antragsteller*in: | Dana Backasch (KV Duisburg) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 13.01.2020, 22:55 |
Themenbereich: | AK Kultur |
Duisburger Kulturkarte
Projektbeschreibung (Welche Maßnahmen stecken im Projekt?)
Was möchten Duisburger Bürger (mit)-erleben, wenn Eintrittspreise keine Rolle
spielen würden?
Ziel: Kulturangebote sollen für jeden leicht zugänglich und erlebbar sein.
Einkommensschwache Haushalte sollen diese Angebote einfach und preisgünstig
nutzen können. Einfach wäre eine automatische Ausgabe der Kulturkarte, wenn z.B.
der Weiterbewilligungsbescheid den ALGII-Empfängern zugesandt wird oder der
Antrag z.B. beim Jobcenter gestellt, dort geprüft und ggf. genehmigt wird.
Es ist zu prüfen, inwiefern der kostenfreie bzw. preisreduzierte Eintritt in
städtischen Kultureinrichtungen oder Partnern (z.B. Stadtbibliothek, VHS,
Museen, Filmforum, Sportvereine, Schwimmbäder, Oper, Theater) ausgeglichen bzw.
ausgehandelt werden kann. Möglicherweise könnte diese Karte auch als Nachweis
z.B. bei der KaDeDi-Karte dienen.
Derzeit gibt es in Duisburg zwei Möglichkeiten der Eintrittspreis-Reduzierung:
Im Museum Küppersmühle gibt es den freien Donnerstag und im Lehmbruck-Museum am
1. Freitag im Monat den „Pay what you want“-Tag.
Wichtig ist außerdem: Sicht- und vor allem einfaches Nutzbarmachen der bereits
bestehenden Angebote und stetiges bedarfsgerechtes entwickeln.
Bis wann können wir das Projekt umsetzen?
In 2021 und nach Sichtung und Sortierung/ Zusammenlegung aller bereits
bestehenden Ermäßigungs-Karten/ Angebote
Welche Gruppen/Initiativen/Ebenen müssen wir mitdenken?
Finanzierungsausgleich der Auslagen der kommunalen und nicht kommunalen
Anbieter, wessen Angebot eingebunden werden soll...
Welche Synergie-Effekte gibt es? An welche Projekte könnte dieses Projekt angedockt werden?
"Duisburg Card" des AK Soziales
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