Veranstaltung: | Unsere Projekte für Duisburg |
---|---|
Antragsteller*in: | Anna von Spiczak-Brzezinski (KV Duisburg) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 18.01.2020, 19:07 |
Themenbereich: | AK Ökologie |
Hitzeinseln entgegenwirken - Flächenverbrauch reduzieren
Projektbeschreibung (Welche Maßnahmen stecken im Projekt?)
- Hitzeinseln im Duisburger Stadtgebiet herausarbeiten und diesen durch
Bergrünungen entgegen wirken.
- Flächen im Stadtgebiet verdichten, Brachflächen revitalisieren um einen
Ausgleich für Versiegelungen schaffen. Der Verbrauch neuer Flächen muss
reduziert werden, bis 2025 soll eine Absenkungen auf 0 ha/Tag erreicht werden.
- Frischluftschneisen dürfen nicht bebauut werden, Stadtklimaanlyse müssen bei
Bauprojekten stärker berücksichtigt werden
Bis wann können wir das Projekt umsetzen?
Der Verbrauch neuer Flächen soll bis 2025 auf 0 ha abgesenkt werden.
Welche Gruppen/Initiativen/Ebenen müssen wir mitdenken?
Friday For Future, BUND, Intakt und andere Umweltverbände
Welche Synergie-Effekte gibt es? An welche Projekte könnte dieses Projekt angedockt werden?
"Mehr Grün in der Stadt"
Begründung
Duisburg ist bereits heute übermäßig von Hitzebelastungen betroffen. Der Grund
dafür liegt in der Abwärme von Siedlungen, Verkehr und Industrie. Zudem
verhindern versiegelte Flächen und fehlende Grünflächen eine effiziente Kühlung,
weshalb jede Versiegelungen die spürbaren Folgen des Klimawandels verstärkt.
Daher sollte Duisburg bestehenden Hitzeinseln durch Pflanzungen entgegewirken
und die Flächenversiegelung reduzieren bzw. bis 2025 auf 0 ha absenken.
Kommentare