Veranstaltung: | Unsere Projekte für Duisburg |
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Antragsteller*in: | Ralf Krumpholz / Felix Lütke |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 30.01.2020, 14:16 |
Themenbereich: | Ideen aus der Basis |
Guten Wohnraum für Zugewanderte schaffen
Projektbeschreibung (Welche Maßnahmen stecken im Projekt?)
- Verstetigung des Projekt: 108 Häuser für Duisburg, auch ohne Landesförderung.
Die Mittel sollen von der Stadt und der Gefbag zur Verfügung gestellt werden.
- Wir wollen eine Beratungsstelle für Wohnungsfragen schaffen, die ergänzend zu
der Taskforce "Problemimmobilien" arbeiten soll. Diese Stelle soll dabei
unterstützen Problemfälle zu identifizieren und gezielt dabei helfen, dass
Mieter*innen in Problemhäusern neue Wohnungen finden. Vermieter*innen sollen
ebenso unterstützt werden in Problemfällen.
- Im Falle von Problemfällen sollen die Vermieter konsequent belangt werden.
- Eine Räumung soll in Zukunft nur dann möglich sein, wenn ausreichend
Ersatzwohnraum innerhalb von Duisburg zur Verfügung gestellt wurde. Nach der
Räumung sollen die Häuser entweder wieder bewohnbar gemacht werden oder
durchneue Häuser ersetzt werden. Geräumte Bewohner*innen sollen ein Recht auf
Rückkehr nach der Wiederherstellung der Bewohnbarkeit haben.
- Geflüchte sollen möglichst schnell in eigene Wohnungen vermittelt werden. Dazu
wollen wir eine Stelle einrichten, die hier vermittelt und auch mit den
Vermieter*innen kommunizieren kann, um eine zügige Vermittlung zu gewährleisten
Bis wann können wir das Projekt umsetzen?
2022
Welche Gruppen/Initiativen/Ebenen müssen wir mitdenken?
Runder Tisch Marxloh, Gebag, Stadtverwaltung, Geflüchtetenorganisationen,
Wohlfahrtsverbände
Welche Synergie-Effekte gibt es? An welche Projekte könnte dieses Projekt angedockt werden?
Eventuell mit Wohnantrag allgemein koppelbar
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